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Bitte stellen Sie zunächst sicher, dassSie die neueste Version von SEPA-Transfer haben. Dies prüfen Sie im Hauptfesnter unter "Hilfe > Auf Update prüfen".

Öffnen Sie anschließend in SEPA-Transfer die Einstellungen und klicken Sie unter "Online-Banking" auf "Zugang erneut einrichten". Sie werden durch die Einrichtung geführt.

Sollte es zu Problemen kommen, übersenden Sie uns bitte einen Screenshot der Fehlermeldung über unser Kontaktformular.

Ja, das ist kein Problem. Lesen Sie einfach die Dateien im alten Format ein, unsere Software importiert alle älteren PAIN-Versionen. Exportieren Sie diese dann im aktuellen Format, oder senden direkt per Online-Banking zu ihrer Bank. Sie können dabei auch mehrere Dateien zusammenfassen, wenn Sie möchten.

Unter Umständen benötigen Sie dazu die aktuellste Version von SEPA-Transfer.

Im Dezember 2023 hat die Postbank bei einigen Kunden Zugänge für das Onlinebanking zusammengelegt. Dadruch hat sich möglicherweise Ihre Postbank-ID geändert.

Um Details zu erfahren, loggen Sie sich bitte im Web-Banking der Postbank ein oder kontaktieren Sie den Kundensupport der Postbank. Möglicherweise müssen Sie auch zunächst ein neues Passwort vergeben, wenn das Letzte nicht mehr den aktuellen Anforderungen an die Sicherheit von Passwörtern genügt.

Um die Postbank-ID zu ändern gehe Sie wie folgt vor: Öffnen Sie in SEPA-Transfer die Einstellungen und klicken Sie unter "Online-Banking" auf "Zugang erneut einrichten". Sie werden durch die Einrichtung geführt. Wenn Sie die BestSign App der Postbank verwenden, müssen sie als Zugangsverfahren auch PIN/TAN auswählen.

Alle Fehlercodes, die mit einer 9 beginnen, sind Banken-spezifisch, die Bedeutung wird also von Ihrer Bank festgelegt. Eine gesicherte Auskunft darüber kann Ihnen nur Ihre Bank geben.

Bitte überprüfen Sie Ihre Kontodaten in den Einstellungen von SEPA-Transfer und führen Sie ggf. im Abschnitt "Online-Banking" eine Synchronisierung durch. Achten Sie bitte auch auf Tippfehler bei der Eingabe von PIN und TAN.

Der Fehler "The database engine could not lock table ..." deutet darauf hin, dass die Datenbank von SEPA Transfer von einer anderen Anwendung (bspw. von einer anderen SEPA-Transfer-Instanz oder bspw. MsAccess) reserviert wurde.

Bitte schließen Sie in diesem Fall alle offenen SEPA-Transfer-Instanzen und weiter Programme, die auf der SEPA-Transfer-Datenbank arbeiten könnten und starten Sie SEPA-Transfer neu.

Hilft auch dies nichts, so starten Sie bitten den PC neu und starten SEPA-Transfer dann.

Momentan bieten wir noch keine Unterstützung für die neuste SEPA-Version. Wir nutzen aktuell noch Version 3.6, die allerdings noch bis im November 2025 gültig ist. Sie sollten daher beim Upload ihrer SEPA-Dateien weiterhin keine Probleme haben.

In diesem Fall hat sich in den meisten Fällen etwas am TAN-Verfahren geändert.

Bitte gehen Sie wie folgt vor:
Navigieren Sie in die Einstellungen und dort zu "Onlinebanking". Auf der rechten Seite finden Sie den Button "Zugang erneut einrichten". Bitte klicken Sie diesen und durchlaufen den Einrichtungsprozess im Programm einmal.
Danach sollte das Problem behoben sein.

Um das Problem zu beheben, gehen Sie bitte zu "Einstellungen".
Dort können Sie unter "Onlinebanking" auf der rechten Hälfte des Fensters "Zugang erneut einrichten" auswählen.

Folgen Sie bitte den Schritten und richten den Zugang zur Bank so erneut ein. Dabei wird automatisch die richtige, neue Adresse der Bank abgerufen und die richtige Verbindung hergestellt.

Falls Sie mehrere Smartphones für BestSign aktiviert haben, überprüfen Sie bitte, ob im mit "TAN-Verfahren" überschriebenen DropDown-Menü oberhalb der PIN das richtige Telefon ausgewählt ist.

Sollte dies der Fall sein, versuchen Sie das Onlinebanking wie folgt neu einzurichten: Öffnen Sie in SEPA-Transfer die Einstellungen und klicken Sie unter "Onlinebanking" auf "Zugang erneut einrichten". Sie werden durch die Einrichtung geführt. Für die BestSign App  müssen sie auch als Zugangsverfahren PIN/TAN auswählen.

Dieser Fehlercode bedeutet, dass das System das verwendete Root-Zertifikat nicht kennt bzw. diesem nicht vertraut. Wir haben kürzlich unser Zertifikat erneuert, um einen höheren Sicherheitsstandard gewähren zu können. Es wäre also möglich, dass die Zertifikatskette auf Ihrem System noch nicht aktuell ist.

Root-Zertifikate werden üblicherweise zusammen mit Windows-Updates installiert, oder bei Bedarf direkt online nachinstalliert. Diese Updates können jedoch manuell deaktiviert werden.
Bitte prüfen Sie zunächst, ob für das System Windows-Updates verfügbar sind und installieren Sie diese.

Sollte dies nicht funktionieren, können Sie versuchen die benötigten Zertifikate händisch zu installieren. Die Zertifikate sind von GlobalSign ausgestellt und werden üblicherweise als sicher angesehen:

Root-Zertifikat: https://secure.globalsign.com/cacert/codesigningrootr45.crt

Intermediate-Zertifikat:
https://secure.globalsign.com/cacert/gsgccr45evcodesignca2020.crt

Bitte stellen Sie sicher, dass das Root-Zertifikat in den korrekten Store (Root-Zertifikate) installiert wird. Die automatische Auswahl des Stores, die im Installations-Dialog angeboten wird, wählt hier leider nicht immer den richtigen Store aus.

Zur Installation des Root-Zertifikats gehen Sie wie folgt vor:

  1. Laden Sie das Zertifikat herunter. Sollte der Browser melden, dass die Datei das System beschädigen könnte, bestätigen Sie diese Meldung mit "Behalten".
    Da das Zertifikat aus einer vertrauenswürdigen Quelle (GlobalSign) stammt, ist diese Warnung in diesem Fall nicht relevant.
  2. Klicken Sie rechts auf Datei und wählen im Kontextmenü "Zertifikat installieren"
  3. Es öffnet sich ein Windows-Dialog. Wählen Sie hier zunächst den Speicherort "Lokaler Computer" und "weiter"
  4. Auf der folgenden Seite wählen Sie für dieses Zertifikat "Alle Zertifikate in folgendem Speicher speichern" -> Durchsuchen -> "Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen"
  5. Klicken Sie auf weiter, bis der Importvorgang abgeschlossen ist.

Zur Installation des Intermediate-Zertifikats gehen Sie analog vor. Wählen Sie in Schritt 4 jedoch den Ordner "Zwischenzertifizierungsstellen".

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