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Dieser Fehlercode bedeutet, dass das System das verwendete Root-Zertifikat nicht kennt bzw. diesem nicht vertraut. Wir haben kürzlich unser Zertifikat erneuert, um einen höheren Sicherheitsstandard gewähren zu können. Es wäre also möglich, dass die Zertifikatskette auf Ihrem System noch nicht aktuell ist.

Root-Zertifikate werden üblicherweise zusammen mit Windows-Updates installiert, oder bei Bedarf direkt online nachinstalliert. Diese Updates können jedoch manuell deaktiviert werden.
Bitte prüfen Sie zunächst, ob für das System Windows-Updates verfügbar sind und installieren Sie diese.

Sollte dies nicht funktionieren, können Sie versuchen die benötigten Zertifikate händisch zu installieren. Die Zertifikate sind von GlobalSign ausgestellt und werden üblicherweise als sicher angesehen:

Root-Zertifikat: https://secure.globalsign.com/cacert/codesigningrootr45.crt

Intermediate-Zertifikat:
https://secure.globalsign.com/cacert/gsgccr45evcodesignca2020.crt

Bitte stellen Sie sicher, dass das Root-Zertifikat in den korrekten Store (Root-Zertifikate) installiert wird. Die automatische Auswahl des Stores, die im Installations-Dialog angeboten wird, wählt hier leider nicht immer den richtigen Store aus.

Zur Installation des Root-Zertifikats gehen Sie wie folgt vor:

  1. Laden Sie das Zertifikat herunter. Sollte der Browser melden, dass die Datei das System beschädigen könnte, bestätigen Sie diese Meldung mit "Behalten".
    Da das Zertifikat aus einer vertrauenswürdigen Quelle (GlobalSign) stammt, ist diese Warnung in diesem Fall nicht relevant.
  2. Klicken Sie rechts auf Datei und wählen im Kontextmenü "Zertifikat installieren"
  3. Es öffnet sich ein Windows-Dialog. Wählen Sie hier zunächst den Speicherort "Lokaler Computer" und "weiter"
  4. Auf der folgenden Seite wählen Sie für dieses Zertifikat "Alle Zertifikate in folgendem Speicher speichern" -> Durchsuchen -> "Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen"
  5. Klicken Sie auf weiter, bis der Importvorgang abgeschlossen ist.

Zur Installation des Intermediate-Zertifikats gehen Sie analog vor. Wählen Sie in Schritt 4 jedoch den Ordner "Zwischenzertifizierungsstellen".

Es kann nicht für alle Dateitypen eine Vorschau angezeigt werden, allerdings sollten die gängigen Formate wie Office-Dateien, PDF-Dateien oder Text-Dateien problemlos funktionieren.

Wenn die Vorschau nicht funktioniert, starten Sie bitte die Anwendung ohne Administrator-Rechte und prüfen, ob sie dann funktioniert. Der Windows-Explorer hat auch eine Vorschau, daher kann es hilfreich sein, zu prüfen, ob die Vorschau dort auch nicht funktioniert oder ob sie nur in UltraSearch funktionslos ist.

Bei Nutzung von UltraSearch Free stellen wir Ihnen nun automatisch und kostenlos den vollen Funktionsumfang von UltraSearch Professional für einen kurzen Zeitraum zur Verfügung. Anschließend fällt UltraSearch in den eingeschränkten Freeware-Modus zurück, der so funktioniert, wie Sie es gewohnt sind.

Für Sie entstehen durch diese Änderung zu keinem Zeitpunkt Kosten, wenn Sie sich nicht aktiv dafür entscheiden, eine Lizenz für UltraSearch Professional zu kaufen. Es besteht in dem Fall die Möglichkeit, durch Eingabe eines Lizenzschlüssels die Funktionen der Professional Edition erneut zu aktivieren.

Den Lizenzschlüssel finden Sie in dem Lizenzdokument, das Ihnen als PDF-Datei nach dem Erwerb der Lizenz per E-Mail zugeschickt worden ist. Außerdem können Sie während Ihres Wartungszeitraums den Schlüssel auch im Kundenbereich finden.

  1.  Überprüfen Sie, ob unter Optionen > Dateiinhaltssuche konfigurieren das entsprechende Dateiformat eingetragen ist. Falls nicht, tragen Sie hier die Dateiendung(en) ein, die bei der Dateiinhaltssuche berücksichtigt werden sollen. Alternativ leeren Sie die Liste, damit UltraSearch alle Dateitformate nach Dateiinhalt durchsucht. Dadurch kann sich die Suche allerdings stark verlangsamen.
  2. Eventuell ist auch der benötigte Filter für das Dateiformat nicht installiert. UltraSearch nutzt zur Volltextsuche das sogenannte IFilter Interface, welches vom Betriebssystem bereitgestellt wird. Um spezielle Dateiformate wie PDF-Dateien zu durchsuchen, benötigen Sie einen Filter für das entsprechende Dateiformat.
    Viele Dateiformate, wie z.B. die üblichen Office-Formate, werden bereits von den betriebssystemeigenen Routinen behandelt.

Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie die Installationsdatei und Ihren persönlichen Lizenzschlüssel haben. Beide sind innerhalb Ihrer Wartungszeit in unserem Kundenbereich verfügbar.

Sie können unsere Software nun auf Ihrem alten Computer deinstallieren und auf Ihrem neuen Computer installieren. Eine explizite Lizenz-Deaktivierung ist nicht nötig.

Keine unserer Anwendungen hat eine Abhängigkeit zum Java Spring Framework oder irgendeiner anderen Java Bibliothek. Sie sind somit nicht von der Sicherheitslücke betroffen.

All unsere Anwendungen werden in Delphi und C# entwickelt. Einige der Komponenten verwenden Spring4D(elphi), welches jedoch von dieser Sicherheitslücke nicht betroffen ist. Diese betrifft lediglich die Java Bibliothek Java Spring.

Dies trifft auf alle verfügbaren Versionen und Editionen all unserer Anwendungen (TreeSize, SpaceObServer, SpaceObServer WebAccess, HeavyLoad, SmartPOP2Exchange, Exchange Server Toolbox, SpamAssassin in a Box, SpamAssassin for Windows, SmartCallMonitor, SEPA-Transfer, ServerSentinel, sowie ShellBrowser) zu. Trotzdem ist es ratsam, stets die aktuellste Version zu verwenden, um von den letzten Patches, Verbesserungen und Features profitieren zu können.

UltraSearch schreibt automatisiert keine Einträge in die Windows Registry. Lediglich in Zusammenhang mit den Kontextmenü-Einträge für den Windows Explorer „UltraSearch starten“ und „Mit UltraSearch durchsuchen“ werden Einträge in der Windows Registry hinterlegt, da ein Einfügen der Menü-Einträge technisch leider nicht anders möglich ist.

Die Einträge werden allerdings nur erstellt, wenn der Nutzer unter „Optionen > Anwendung > Windows Explorer“ die entsprechenden Optionen aktiviert.

Bitte beachten Sie, dass Windows selbst ebenfalls Registry-Einträge beispielsweise für gestartete Programm erstellt, unabhängig davon, ob diese installiert wurden oder als portable Version vorhanden sind.
Diese Einträge sind meistens in Unterschlüssel wie „MuiCache“ oder „MRU“ (most recently used) zu finden.
Einen Einfluss darauf, wann und ob diese Einträge von Windows erstellt werden, haben wir leider nicht.

Der Grund, warum sich PDF-Datei nicht öffnen lassen, liegt darin, dass Adobe Reader das Öffnen von Dateien aus einer Anwendung mit Administratorrechten über seinen Geschützten Modus verhindert. Um das Problem zu lösen, deaktivieren Sie den geschützten Modus, indem Sie wie folgt vorgehen:

  1. Öffnen Sie den Adobe Reader.
  2. Wählen Sie Bearbeiten > Einstellungen...
  3. Wählen Sie in der Kategorienliste auf der linken Seite Sicherheit (erweitert) aus.
  4. Deaktivieren Sie im Abschnitt Sandbox-Schutz die Option Geschützten Modus beim Start aktivieren.
  5. Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern.
  6. Schließen Sie Adobe Reader.


Weitere Informationen zum Geschützten Modus (und möglichen Schwachstellen) finden Sie auf der Adobe Website.

Um Dateien und Ordner auf Ihrer Festplatte schnell zu finden, greift UltraSearch direkt auf die Master File Table der lokalen NTFS Partitionen zu.
Hierfür werden Administratorenrechte benötigt.
Starten Sie UltraSearch als eingeschränkter Nutzer ohne Administratorenrechte, zeigt Windows die Benutzerkontensteuerung (UAC)  zur Eingabe eines Administratorenkontos an.
Diese ist eine Sicherheitsmaßnahme von Windows, auf die wir leider keinen Einfluss haben.
UltraSearch lässt sich auch ohne Administratorenrechte starten. Dadurch hat das Programm allerdings keinen Zugriff mehr auf die MFT, was die Suche verlangsamen kann.

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