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Kategorien: SEPA-Transfer | Alle Kategorien anzeigen

Ja, das geht, indem Sie die Datenablage auf ein Netzwerklaufwerk legen. Diese Einstellung finden Sie unter: Extras > Einstellungen > Allgemein > Datenablage

Wählen Sie dort "Benutzerdefiniertes Verzeichnis" aus und einen Pfad auf einem Netzlaufwerk, auf den genau der vorgesehene Personenkreis Zugriff hat.Dies können Sie über die NTFS-Berechtigungen steuern.

Ein Mandat verliert rein rechlich 3 Jahre nach seiner letzten Verwendung in einer Lastschrift seine Gültigkeit, darauf weist SEPA-Transfer hier hin.

Zum Ändern des Ablaufdatums klicken Sie in der Ribbonleiste „Extras“ auf „Mandatsverwaltung“, suchen das betreffende Mandat, und klicken doppelt in der Spalte „Gültig bis“ auf das Datum. Nun können Sie es ändern.

Alternativ können Sie auch ein neues Mandat mit einer neuen Mandatsreferenz ausstellen.

Das Ausführungsdatum 01.01.1999 für Überweisungen bedeutet laut SEPA-Standard "frühest möglicher Termin" (formal "nicht-terminierte Überweisung") und wird von SEPA-Transfer immer dann angenommen, wenn das Ausführungsdatum das jeweils heutige ist.

Wenn Sie ein zukünftiges Datum angeben, exportiert SEPA-Transfer eine "terminierte Überweisung". Diese enthält das Datum wie angegeben.

Manche Programme und Banken untersützen dieses Format nicht, obwohl es Teil des SEPA-Standards ist. In diesem Fall benötigen Sie die Enterprise Edition:

In der Enterprise Edition von SEPA-Transfer gibt es in den Einstellungen unter „Erweitert“ die Möglichkeit dieses Verhalten zu beeinflussen. Setzen Sie im Abschnitt „Bankspezifische Einstellungen“ den Haken „Ausführungsdatum von nicht-terminierten SEPA-Überweisungen ist der aktuelle Tag statt dem 01.01.1999“, um immer das von Ihnen eingestellte Datum in SEPA-Überweisungen zu verwenden.

Die Möglichkeit eine unbeaufsichtigten oder "Silent" Installation besteht, wenn Sie den EXE-basierten Installer mit den Kommandozeilen Parametern

/SILENT /SUPPRESSMSGBOXES /ALLUSERS /PASSWORD=InstallKey

aufrufen. Die Software wird ohne irgendwelche Nachfragen mit den Standard-Werten installiert.

Ersetzen Sie bitte InstallKey mit dem Lizenzschlüssel, der Ihnen bei der Registrierung/Bestellung mitgeteilt worden ist. Die Verwendung von /VERYSILENT anstatt von /SILENT blendet auch jegliches visuelles Feedback aus. Die Option /DIR="x:\dirname" kann verwendet werden, um ein alternatives Ziel-Verzeichnis anzugeben.

Ja, die Software ist kompatibel mit Windows Terminal Server. Sollen mehrere Benutzer auf dem gleichen Datenbestand arbeiten, wählen Sie bei der Installation einen Pfad für die Datenbank aus, auf den alle Nutzer Zugriff haben.

Sollten Sie einen Kartenleser benötigem, so klären Sie bitte mit Ihrem Systemadminstrator, ob dieser im Terminal Server funktioniert.

Sie benötigen gemäß unserer Lizenzbestimmungen so viele Lizenz wie es Nutzer gibt, die unserer Software ausführen können. Wenn nicht alle Benutzer auf dem Terminal-Server unsere Software verwenden sollen,  müssten Sie also z.B. mittels einer Windows-AD-Gruppen den Zugriff so einschränken, dass nur die lizensierte Anzahl von Nutzern SEPA-Transfer starten können.

Ja. Es gibt zwei Möglichkeiten vorkonfigurierte Importeinstellungen zu verwenden in SEPA-Transfer zu verwenden:

1. Der Kommandozeilenaufruf "-Command Import -[SEPA|FILE|DTA|DB] <Dateipfad>" verwendet für zu importierete Dateien, abhängig vom Dateipfad, die zuletzt verwendeten Importeinstellungen.
Mehr dazu finden Sie im Handbuch unter dem Stichwort "Schnellimport" im Unterkapitel "Import-Assistent" im Kapitel "Import von Daten"

2. Mit dem Kommandozeilenaufruf "-Command Import -ImportSettings <Dateipfad>" können Sie eine über die graphische Oberfläche konfigurierte Importeinstellung wiederverwenden.
Um eine solche Importeinstellung zu erzeugen müssen Sie die gewünschte Datei zuerst mithilfe der graphischen Oberfläche importieren, jedoch auf der letzten Seite des Import-Assistenten statt den Dialog zu schließen die Tastenkombination Strg+S drücken. Dies öffnet einen Dialog um eine Importeinstellung in eine XML-Datei zu speichern.

Näheres dazu finden Sie im Handbuch unter dem Stichwort "Fortgeschritten: Import-Einstellungen für den Kommandozeilenimport speichern" im Unterkapitel "Import-Assistent" im Kapitel "Import von Daten", sowie im Unterkapitel "Kommandozeilenparameter" im Kapitel "Kommandozeile".

Sie finden einen detaillierten Vergleich der Editionen auf unserer Website.

Die Demo-Version umfasst alle Funktionen der Enterprise Edition. Sie können jederzeit zum Differenzbetrag ein Upgrade von der Small Business Edition auf die Enterprise Edition erwerben.

Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie die Installationsdatei der SEPA-Transfer Vollversion und Ihren persönlichen Lizenzschlüssel haben. Beide sind innerhalb Ihrer Wartungszeit in unserem Kundenbereich verfügbar.

Auf beiden Systemen sollte möglichst die gleiche Version installiert sein. Nutzen Sie "Hilfe > Auf Updates überprüfen", um die aktuellste Version zu installieren.

Auf dem alten Computer exportieren Sie die Datenbank mittels "Datei > Datenbank sichern" auf ein Netzlaufwerk oder einen USB-Stick. Auf dem neuen Computer installieren Sie nun SEPA-Transfer. 
Wenn Sie gefragt werden, ob Sie eine vorhandene Datenbank verwenden möchten, wählen Sie die zuvor exportierte Datei aus.

Eine exportierte Datenbank kann auch jederzeit mittels "Datei > Datenbank wiederherstellen" wieder eingespielt werden.

Sie können auf dem neuen System zunächst auch unsere Demo-Version installieren und diese mit den o.g. Schritten in Betrieb nehmen, müssen nach 30 Tagen jedoch die Vollversion drüber installieren.

Ja, in der Enterpise Edition von SEPA-Transfer gibt es diese Möglichkeit.

Die Small Business Edition bietet diese Funktion leider nicht.

Beim Senden von Buchungen an die Bank gibt es im Dialog von SEPA-Transfer eine Checkbox "Buchungen auf dem Kontoauszug einzeln aufführen". Wird diese angewählt, so wird in die SEPA-Datei ein Kennzeichen namens "Batch-Booking" geschrieben, das die Bank anweist, alle Buchungen des Sammlers auf dem Kontoaauszug einzeln auszuweisen.

Einige weingew Banken ignorieren jedoch dieses Kenzeichen. Der einzige Workaround besteht dann darin, alle Buchungen einzeln abzusenden. Bitte beachten Sie, dass hierfür höhere Buchungskosten als für einen Sammler anfallen können und Sie für jede Buchung eine TAN benötigen.

SEPA-Trafser untersützt Sie dabei, wenn Sie die Option "Maximale Anzahl Buchungen beim SEPA-Export" ganz unten auf der Seite "Erweitert" des Einstellungen Dialogs auf "1" setzen. Auch diese Option steht nur in der Enterprise Edition zur Verfügung.

Besitzer der Small Business Edition können ein Upgrade auf die Enterprise Edition zum redutzierten Preis in unserem Kundenbereich kaufen.

Ja, SEPA-Transfer kann die IBAN von folgenden Karten einlesen, um daraus z.B. eine Lastschrift zu erstellen:

  1. Girokarten (früher EC-Karten genannt). Diese werden von deutschen Banken ausgegeben. Dies geschieht oft im Co-Branding zusammen mit den folgenden Kartentypen.
  2. Maestro-Karten, die über ein System von Mastercard ausgegeben werden. Seit Juli 2023 werden keine neuen Karten mit dem Maestro Logo mehr ausgegeben, so dass deren Verbreitung langsam ausläuft.
  3. VPay Karten, die über ein System von VISA abgerechnet werden und nur in Europa funktionieren. Sie werden sukzessive durch VISA Debit Karten abgelöst, da diese weltweit funktionieren.

Nicht eingelesen werden können Kreditkarten und VISA Debit Karten, da diese über die Systeme von VISA und Mastercard abgerechnet werden. Auf ihnen ist nur die Kreditkartennummer gespeichert, nicht jedoch die IBAN, die für eine Lastschrift benötigt wird

Sie können SEPA-Transfer in Ihrem Ladengeschäft als Bezahlterminal (Point of Sale) einsetzen, um Kunden die bequeme Zahlung per Lastschrift zu ermöglichen.

Sie können mit SEPA-Transfer außerdem eine Chipkarte für das Chip-TAN Verfahren beim Online-Banking verwenden.

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