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Bei dem Problem handelt es sich um ein Problem auf dem ClamAV Update Server. Dabei handelt es sich um kein Kritisches Problem, welches von alleine verschwinden wird, sobald das Problem auf dem Server behoben wurde.
Sie können die Fehlermeldungen bis dahin ignorieren, oder in den Anti-Virus Einstellungen die Option ClamAV Update Fehler nur als Warnungen protokollieren aktivieren. Dabei sollten Sie darauf achten diese Option wieder zu deaktivieren, sobald das Problem behoben wurde.
Leider ist momentan die Nutzung von Office365 Accounts in SmartPOP2Exchange nicht mehr möglich.
Unsere Implementierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung mittels OAuth2 funktioniert seit einigen Wochen leider nicht mehr.
Da es in dieser Zeit keine Änderungen an SmartPOP2Exchange gegeben hatte, deutet alles auf eine Änderung an der Microsoft Schnittstelle hin. Leider sind von Microsoft diesbezüglich keine Änderungen dokumentiert worden und wir wurden auf die Verwendung eine Softwarebibliothek verwiesen, die wir aber aus technologischen Gründen leider nicht in SmartPOP2Exchange nutzen können.
Wir erwägen das Feature der OAuth2 Authentifizierung in einer kommenden Version vollständig aus SmartPOP2Exchange zu entfernen, warten jedoch zunächst ab, ob es zu weiteren Änderungen an der Schnittstelle von Seiten Microsoft kommt.
Während Ihres Maintenance-Zeitraums finden Sie diese unter Downloads/Updates -> Ältere Versionen in Ihrem Kundenkonto. Dort befinden sich die Installationsdateien und Schlüssel der beiden letzten Major-Versionen.
Die folgenden Pfade sollten in jedem externen Sicherheitsprogramm als Ausnahmen eingetragen werden:
Dies ist wichtig, damit SmartPOP2Exchange E-Mails ungestört auf Viren prüfen kann. Da SmartPOP2Exchange E-Mails per TCP empfängt und zum Virenscan temporär lokal abspeichert, müssen die Prozesse in den gelisteten Ordnern bei diesen Vorgänge ungestört sein. Greift eine Sicherheitssoftware in den Vorgang ein, kann es zu Fehlern bei der E-Mail-Verarbeitung kommen.
Außerdem kann es vorkommen, dass die von ClamAV verwendeten Virensignaturen selbst als Viren erkannt werden. Löscht oder blockiert etwas die Signaturen, kann SmartPOP2Exchange keinen Virenschutz gewährleisten.
Weitere Informationen zur gleichzeitigen Verwendung von SmartPOP2Exchange und eines externen Virenscanners finden Sie in der Hilfe unter Antivirus Software.
Um E-Mails ohne gültigen Empfänger an eine Sammeladresse weiterleiten zu können, müssen Sie eine SMTP-Fehlerregel konfigurieren. Sie können diese Regel für ein einzelnes Konto oder als globale Regel konfigurieren.
Gehen Sie zu SMTP-Fehlerregeln und legen Sie eine Regel mit der Bedingung "Fehlercode stimmt mit [bestimmter Nummer] überein" an. Die Fehlernummer ist 550. Fügen Sie die Aktion "Kopie weiterleiten an [Empfänger]" hinzu und legen Sie die Sammeladresse fest.
Bitte beachten Sie, dass Ihr E-Mail-Server so konfiguriert sein muss, dass er E-Mails mit einem ungültigen Empfänger zurückweist, damit diese Regel funktioniert. Wie das bei Exchange Server funktioniert, können Sie hier nachlesen.
Keine unserer Anwendungen hat eine Abhängigkeit zum Java Spring Framework oder irgendeiner anderen Java Bibliothek. Sie sind somit nicht von der Sicherheitslücke betroffen.
All unsere Anwendungen werden in Delphi und C# entwickelt. Einige der Komponenten verwenden Spring4D(elphi), welches jedoch von dieser Sicherheitslücke nicht betroffen ist. Diese betrifft lediglich die Java Bibliothek Java Spring.
Dies trifft auf alle verfügbaren Versionen und Editionen all unserer Anwendungen (TreeSize, SpaceObServer, SpaceObServer WebAccess, HeavyLoad, SmartPOP2Exchange, Exchange Server Toolbox, SpamAssassin in a Box, SpamAssassin for Windows, SmartCallMonitor, SEPA-Transfer, ServerSentinel, sowie ShellBrowser) zu. Trotzdem ist es ratsam, stets die aktuellste Version zu verwenden, um von den letzten Patches, Verbesserungen und Features profitieren zu können.
Um SmartPOP2Exchange auf einem anderen Server zu installieren, gehen Sie wie folgt vor:
Ja, SmartPOP2Exchange und die Exchange Server Toolbox können gemeinsam auf demselben Server installiert werden. Dabei müssen sie folgendes beachten:
Probleme mit der Richtungserkennung
In älteren Versionen gab es Probleme mit der Richtungserkennung, wenn SmartPOP2Exchange und die Exchange Server Toolbox auf einem Server installiert wurden. Um das zu beheben, wird mittlerweile bei der Installation von SmartPOP2Exchange eine Regel erstellt, die automatisch allen E-Mails ein neues Header-Feld (X-JamMailSource) mit einem Wert (MailGateway) zuweist. In der Exchange Server Toolbox wird dieser Header unter Einstellungen | Erweitert | Mail-Richtung abgefragt, und E-Mails mit diesem Header-Feld und Header-Feld-Wert werden immer als Eingehend betrachtet.
Sie können diese Werte anpassen, wenn Sie möchten, aber achten Sie bitte darauf, dass sie in beiden Programmen gleich sein müssen.
Versionen immer aktuell halten
Bitte beachten Sie, dass Sie immer die aktuellsten Versionen beider Programme installiert haben müssen. Andernfalls ist es möglich, dass SpamAssassin oder ClamAV auf eine Version aktualisiert werden, die das andere Programm nicht verwenden kann.
Spam- und Virenscan nur in einem Programm
Um Zeit und Rechenressourcen nicht unnötig zu vergeuden, sollten Sie die Spam- und Virenscans nur mit jeweils einem der Programme durchführen. Da sich SmartPOP2Exchange und die Exchange Server Toolbox eine Installation von ClamAV und SpamAssassin teilen, sind die Scanergebnisse identisch.
Folgende Dinge sollten Sie bei der Entscheidung, welches der Programme Sie für die Scans verwenden, beachten:
Vorteile von Scans in der Exchange Server Toolbox
Die Exchange Server Toolbox bietet mehr Konfigurationsmöglichkeiten und mehr Regel-Aktionen für beide Scans. Daher lassen sich die Scans und vor allem die Reaktion auf verschiedene Ergebnisse deutlich detaillierter anpassen.
Vorteile von Scans in SmartPOP2Exchange
Da die Exchange Server Toolbox in dieser Konfiguration die E-Mails direkt von SmartPOP2Exchange erhält, sollte ein Ablehnen von E-Mails in der Exchange Server Toolbox vermieden werden (dies führt sonst zu Fehlern in SmartPOP2Exchange). Daher ist es also nur mit SmartPOP2Exchange möglich, E-Mails (aufgrund von Scan-Ergebnissen) abzulehnen. Allerdings sollten Sie beachten, dass die E-Mails bereits an ein Konto zugestellt wurden, weshalb eine Nichtabholung durch SmartPOP2Exchange rechtlich problematisch sein kann.
Dieser Fehler wird durch neue Windows Sicherheitseinstellungen verursacht. Um ihn zu beheben, öffnen Sie die Exploit-Schutzeinstellungen. Wechseln Sie hier zu den Programmeinstellungen und geben Sie unter Programm hinzufügen alle EXE Dateien an, die in der Fehlermeldung aufgelistet werden. Sie müssen jeweils die ALSR-Einstellungen überschreiben.
Prüfen Sie das Event Log der Exchange Server Toolbox oder die Windows Ereignisanzeuge unter Windows-Protokolle | Anwendung auf folgende Meldung:
"Die Anfrage wurde abgebrochen: Es konnte kein geschützter SSL/TLS-Kanal erstellt werden"
Ist diese vorhanden, können Sie das Problem so beheben:
Sie können jetzt den Inhalt der Textbox unter Optionen | SSl-Verschlüsselungssammlungen in ein Textdokument kopieren. Hängen Sie am Ende folgende Schlüssel mit an:
Beachten Sie dabei die Bearbeitungshinweise im rechten Teil des Fensters unter "Hilfe".
Kopieren Sie dann den Text wieder in die Textbox und drücken Sie "Übernehmen", um die Einstellungen zu speichern. Damit die Änderungen angewendet werden, müssen Sie den Server neustarten.