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Ja, das ist möglich. Unter "Benutzerdefinierte Suche > Weitere Filter" kann die Suche auf eine bestimmte Verzeichnisebene reduziert werden. Wählen Sie "Maximale Verzeichnistiefe" = 1, relativ zum Suchpfad, um nur die aktuelle Verzeichnisebene zu durchsuchen.

Ein Task zum automatisierten Löschen von Dateien kann mit Hilfe der TreeSize Dateisuche erstellt werden. Eine Schritt für Schritt Anleitung finden Sie hier.

Da wir nicht wissen, welche Dateien Sie auf Ihrer Festplatte haben und auch nicht wissen, welche Dateien Sie, Ihre Kollegen oder Ihre Familienmitglieder aufbewahren möchten, können wir Ihnen hier leider keinen konkreten Rat geben. 

Allgemein lässt sich aber sagen, dass manche Dateien von bestimmten Programmen benötigt werden und deshalb nicht gelöscht werden sollten. Glücklicherweise befinden sich diese meist in einem Verzeichnis, das über dessen Namen darauf hinweist. Außerdem ist es grundsätzlich keine gute Idee, Dateien des Betriebssystems unter C:\Windows zu entfernen.

Wenn Sie Dateien löschen und sich nicht sicher sind, löschen Sie diese am besten nur in den Papierkorb oder verschieben Sie sie an einen anderen Pfad, von dem aus die entsprechenden Dateien einige Tage nach dem Löschvorgang bei Bedarf wiederhergestellt werden können.

Die Funktion "Dateien verschieben" der TreeSize Dateisuche und die TreeSize "Details"-Liste machen dies einfach.

Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie die Installationsdatei und Ihren persönlichen Lizenzschlüssel haben. Beide sind innerhalb Ihrer Wartungszeit in unserem Kundenbereich verfügbar.

Sie können unsere Software nun auf Ihrem alten Computer deinstallieren und auf Ihrem neuen Computer installieren.

Wenn Sie Ihre Benutzereinstellungen auch von Ihrem alten Computer auf Ihren neuen Computer übertragen möchten, öffnen Sie bitte das Anwendungsmenü (Datei) von TreeSize und öffnen Sie das Untermenü des Dialogs "Optionen" (kleiner Pfeil rechts). Wählen Sie im Untermenü "Export". Es öffnet sich ein Dialog, in dem Sie ein Ziel für die TreeSize-Einstellungsdatei auswählen können.

Nachdem Sie die Einstellungsdatei auf den neuen Computer kopiert haben, öffnen Sie TreeSize und öffnen Sie das Untermenü Optionen erneut. Klicken Sie nun auf "Importieren" und wählen Sie die Einstellungsdatei aus.

Ja, hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten.

Lange Pfade können unter anderem mit der erweiterten Suche der Dateisuche von TreeSize gesucht werden, welche eine Liste von vordefinierten Vorlagen für verschiedene Suchfilter beinhaltet. Aktivieren Sie hierzu die Vorlage "Dateien mit langen Pfaden" auf der linken Seite.

In der Hauptanwendung werden Ordner, die Unter-Elemente mit Pfaden von mehr als 260 Zeichen enthalten, in rot angezeigt, wenn die Option "'Elemente mit Pfaden >260 Zeichen in rot darstellen" unter "Extras > Optionen > Ansicht > Darstellung" aktiviert ist.

TreeSize verwendet die Windows-interne Anmeldeinformationsverwaltung, um Anmeldeinformationen für Tasks zu speichern. Diese Einstellung kann jedoch mittels Gruppenrichtlinie vom Administrator deaktiviert werden, sodass das Speichern von Anmeldeinformationen nicht mehr möglich ist. Somit können auch keine automatisierten Tasks erzeugt werden.

Um die Einstellung zu ändern, starten Sie die Anwendung für lokale Sicherheitsrichtlinien "SECPOL.MSC". Wählen Sie den Menüpunkt "Sicherheitseinstellungen > Lokale Richtlinien > Sicherheitsoptionen" und markieren Sie den Punkt "Netzwerkzugriff: Speicherung von Kennwörtern und Anmeldeinformationen für die Netzwerkauthentifizierung nicht zulassen". Um Tasks zu speichern, muss dieser Punkt deaktiviert werden.

Ja, mit Hilfe der Kommandozeilenparameter von TreeSize Professional ist das möglich (https://www.jam-software.de/treesize/online_manual/DE/index.html?command_line_opt.html).

Sie können die Scan-Pfade beim Aufruf der TreeSize.exe einfach am Ende der Kommandozeile anhängen. Z.B.:

"C:\Program Files\Jam Software\TreeSize\TreeSize.exe" "C:\" "D:\" "E:\"

Außerdem kann der Parameter /SCAN verwendet werden, um eine Textdatei anzugeben, die eine Liste der Pfade enthält, die gescannt werden sollen, sobald TreeSize gestartet wird. Die Textdatei sollte eine einfache Liste von Pfaden enthalten, die jeweils durch einen Zeilenumbruch getrennt werden:

\\server1
\\server2
\\server3
etc.

Ein Beispielaufruf könnte so aussehen:

"C:\Program Files\Jam Software\TreeSize\TreeSize.exe" /SCAN “C:\scanpaths.txt”

Zudem kann es nützlich sein, eine Verknüfung zu erzeugen, die diese Kommandozeile ausführt. Erzeugen Sie dazu eine neue Verknüpfung zur TreeSize.exe und öffnen den "Eigenschaften" Dialog der Verknüpfung. Unter "Ziel" können die gewünschten Parameter einfach angehangen werden.

Derartige Probleme können auftreten, falls die Option "Zufällige Anordnung für Images erzwingen (ASLR)" in den Windows-Sicherheitseinstellungen aktiviert wurde, mit der anwendungsspezifische Einstellungen überschrieben werden. Ist diese Option aktiviert, werden Kompatibilitätsinformationen der Anwendung ignoriert, was zum Absturz von Anwendungen führen kann, oder dazu, dass diese nicht mehr gestartet werden können, wie es auch bei TreeSize der Fall sein kann.

V8 weist das Porblem nicht mehr auf. Um das Problem für V7 zu beheben, können Sie die Einstellung entweder systemweit deaktivieren, oder TreeSize als Ausnahme zum Windows Defender hinzufügen:

Öffnen Sie in den Windows-Einstewllungen die "Windows-Sicherheit"  navigieren Sie zu "App- & Browsersteuerung > Exploit-Schutz > Einstellungen für Exploit-Schutz". Unter "Systemeinstellungen" kann entweder die Option "Zufällige Anordnung für Images erzwingen (obligatorische ASLR)" wieder deaktiviert werden, oder unter "Programmeinstellungen" entsprechend nur für die Datei TreeSize.exe.

Nur Kunden mit 25 oder mehr Lizenzen können den MSI-Installer in unserem Kundenbereich herunterladen.

Eine unbeaufsichtigte Installation ist auch mit dem normalen Installer möglich, mehr dazu erfahren Sie im Handbuch.

Seit Windows 2008 Server und Windows Vista verwendet Microsoft "Client Caches", um bestimmte Metainformation von Dateien und Verzeichnissen, die auf einem Netzwerklaufwerk liegen, auszulesen. Abfragen sind dadurch oft deutlich schneller, da sie von dem lokalen Cache beantwortet werden können. Für die Abfrage von Hardlinks liefern die Caches allerdings leider stets den falschen Wert zurck, nämlich immer 1.
Um wieder korrekte Werte für die Hardlinks zu bekommen müssen die "Client Caches" deaktiviert werden. Dafür sind vier Schritte erforderlich:

  1. Starten Sie "regedit.exe".
  2. Öffnen Sie den Pfad "HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\services\Lanmanworkstation\Parameters".
  3. Wählen Sie bitte "Neu > DWORD Wert" im Kontextmen und geben sie als Name geben Sie "FileInfoCacheLifetime" ein und als Wert "0".
  4. Speichern Sie die Änderungen und schließen Sie "regedit".

Nach diesen Schritten sollte TreeSize die richtige Anzahl der Hardlinks anzeigen. Weitere Information finden Sie unter https://technet.microsoft.com/en-us/library/ff686200(WS.10).aspx
Hinweis: Für Dateien, die vor kurzem geöffnet wurden, funktioniert dieser Workaround leider nicht. Erst einige Sekunden nach dem Öffnen können hier wieder die korrekte Ergebnisse ermittelt und angezeigt werden.

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