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Kategorien: SmartPOP2Exchange | Alle Kategorien anzeigen

Der 1und1 Server stört sich daran, dass das letzte Zeichen ein Sonderzeichen ist, was auch korrekt ist, denn Zeichen wie "(" , ")" , "{" , "*", "%", und sind laut RFC nicht erlaubt.
Daher müsste Ihnen 1und1 beim Setzen des Passworts diese Zeichen schon verbieten.

Bei der Übermittlung sendet SmartPOP2Exchange korrekt nach RFC 


                   LOGIN test@domain.de 123imap:)

Outlook Express hingegen sendet

                    LOGIN "test@domain.de" "123imap:)"

Bei diversen anderen Servern wurden ein solche Passwörter auch akzeptiert (beide). Was bedeutet, dass hier der 1und1 Server etwas eigen zu sein scheint.
Damit der 1und1 Server das Passwort annimmt können Sie es selbst in doppelte Anführungszeichen setzen (also einfach bei der Passwort-Eingabe in SmartPOP2Exchange diese hinzufügen):

                   "123imap:)"

Dann wird folgendes gesendet:

                   LOGIN test@domain.de "123imap:)"

Die Fehlermeldung ist bisher noch nicht bei SmartPOP2Exchange aufgetreten. Da es sich aber um ein Socket-Problem handelt, sollten Sie zunächst den Zusammenhang mit einer Antivirus Software, oder Firewall testen. Es könnte auch auf generelle Netzwerkprobleme hindeuten.Wird beim nächsten Zustellversuch die Verbindung erfolgreich aufgebaut?

Allgemeine Einstellungen für jeden Third Party Virenscanner, den Sie benutzen möchten, sind: 

  1. Wenn ein Virus gefunden wird (Dateien und Archive), darf keine Benutzerinteraktion (Nachfragen) verlangt werden. Wählen Sie "Datei löschen" oder "Datei umbenennen/verschieben".
  2. Deaktivieren Sie jedwedes Scannen von POP3-/IMAP- und SMTP-Protokollen. Diese Option wird zumeist als "Scannen von eingehenden/ausgehenden E-Mails" beschrieben.

Sie können auch den integrierten ClamAV Virenscanner zusätzlich zu Ihrem eigenen betreiben.

Jain, SmartPOP2Exchange muss nicht auf dem selben Server laufen, wie der Exchange Server. SmartPOP2Exchange kann auf einem beliebigen PC installiert werden.

Aber SmartPOP2Exchange besitzt keine Queue und speichert keine Mails zwischen. SmartPOP2Exchange leitet heruntergeladene Mails direkt an den SMTP/Exchange Server weiter. Und wenn dieser den Empfang quittiert hat, wird die Mail von POP3/IMAP Server gelöscht.Wenn Sie also Ihren Exchange Server herunterfahren und SmartPOP2Exchange versucht Mails an diese zu zustellen, dann werden Fehler im Log von SmartPOP2Exchange auftauchen und nach fünf missglückten Zustellungsversuchen wird die Mail "weggespeichert" und versucht einen Bericht and den Empfänger und Administrator zu schicken.

Nein, SmartPOP2Exchange ist in erster Linie ein POP3-Connector. Der integrierte SpamAssassin ist unverändert und wie jeder SpamAssassin über die Regel-Dateien (*.cf) konfigurierbar. Um die Effizienz zu erhöhen empfehlen wir vor allem den Bayes zu trainieren. (Siehe Hilfe-Datei, Honeypot-Konto und Train-Bayes-Konto, bzw Regeln hinzufügen)

Ja, das geht. Ihre bereits gemachten Einstellungen bleiben erhalten.

Dazu gibt es zwei Möglichkeiten:
1. kopieren Sie diese Mails einfach in das Pickup-Verzeichnis des Exchange Server
2. Nutzen Sie in SmartPOP2Exchange aus dem Menü "Extras"das Tool "Sende EML E-Mail Dateien..."

Wenn die E-Mail bei Sammelkonten an mehrere Benutzer zugestellt wird haben Sie die Option zum Replizieren der E-Mail an alle Empfänger im TO und CC Feld aktiv. Dies ist in den meisten Fällen auch empfohlen.(Genau dann, wenn der POP3/IMAP Server eine E-Mail an mehrere Benutzer "zusammenkürzt") Wenn die E-Mail dann nicht die gewünschten Empfänger erreicht, kann das viele Gründe haben. Diese Gründe lassen sich aber alle aus den Headern der E-Mail herauslesen.Wenn Sie uns die E-Mail als EML-Datei (so wie SmartPOP2Exchangediese erzeugt, wenn das E-Mail Backup aktiv ist) zusenden und einen Auszug aus dem Log von SmartPOP2Exchange, der zeigt, wie diese E-Mail verarbeitet wird, können wir Ihnen sagen, warum die E-Mail so zugestellt wurde.

Es ist schon vorgekommen, dass Virenscanner oder gerade in diesem Moment laufende Backups Einfluss auf die Prozesse von SmartPOP2Exchange nehmen. Dabei sind oft Speicherverletzungsfehler der Grund, die zu einem Fehler ohne eine Fehlermeldung führen. Dies tritt jedoch nur äußerst selten auf. SmartPOP2Exchange ist aber so ausgelegt, dass keine Mails verloren gehen. Sie sehen selbst, dass die Mail beim zweiten Mal zugestellt wurde.

Ihr Exchange Server/SMTP scheint so eingerichtet zu sein, dass er keine Mails annimmt, deren Empfänger-Adresse nicht im Active-Directory (AD) existieren. Ändern Sie diese Einstellung des Exchange Server/SMTP so, dass er zunächst alle Mails annimmt und bei Nicht-Vorkommen des Empfängers imAD, die Mail "bouncen" lässt (Unzustellbarkeitsnachricht versendet).Unabhängig davon sollten Sie als Fehleradresse eine gültige Adresse angeben. Zumeist wird hier administrator@domain.de verwendet.

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