Ja, Sie können TreeSize auch auf einem Cluster-System installieren. Das Programm ist zwar nicht cluster-optimiert, aber das ist auch nicht unbedingt nötig. Wenn Sie für jeden Server eine Lizenz erwerben und Sie TreeSize auf allen Cluster-Maschinen installieren, dann wird Ihnen zu jedem Zeitpunkt auf jedem Server TreeSize zur Verfügung stehen. Unser Produkt SpaceObServer verfügt über weitergehenden Support für Windows Cluster.
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Dieser Ordner gehört zur Systemwiederherstellung von Windows, Sie sollten in ihm keine Dateien manuell löschen. Die Größe kann durch die Einstellungen für die Systemwiederherstellung (Computerschutz) im "System"-Modul der Windows Systemsteuerung reduziert werden, oder die Funktion komplett deaktiviert werden. Unter Windows Vista kann diese hier nur deaktiviert werden, eine Reduzierung muss mit Hilfe des Kommandozeilen-Programms vssadmin geschehen.
Sie können in den Optionen einen Filter für einen Scan-Vorgang definieren, indem Sie ein Muster der Art *.BMP als "Einschließen"-Filter hinzufügen. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, die Funktion "Statistik zu Dateitypen erstellen" in den Optionen zu aktivieren. Diese wird eine detaillierte Statistik für die Dateitypen in jedem Verzeichnis erstellen, und Sie werden auf dem Reiter "Dateitypen" die Möglichkeit haben, die Anzeige der Verzeichnisgrößen im Baum auf eine bestimmte Dateiendung einzuschränken. Eine dritte Möglichkeit besteht in der Verwendung der Benutzerdefinierten Dateisuche, in der beliebige eigene Suchmuster verwendet werden können. Unser Produkt SpaceObServer verfügt bei Bedarf noch über weitergehende und flexiblere Berichtsfunktionen.
Ja, dies ist im Kapitel Installation beschrieben.
Zuerst versichern Sie sich bitte, dass die Option "Statistik zu Dateibesitzern erstellen" in den Optionen von TreeSize aktiviert ist. Nachdem der Scan beendet ist, klicken Sie bitte unterhalb des Reiters "Benutzer" mit der rechten Maustaste auf den betreffenden Benutzer und wählen Sie dort "Auf diesen Benutzer einschränken" aus. Sie können ferner mit Hilfe der benutzerdefinierten Dateisuche nach Dateien bestimmter Benutzer suchen.
Sie können das Start-Verhalten von TreeSize in den Optionen festlegen. Sie können außerdem einfach eine Verknüpfung zu TreeSize.exe auf Ihrem Desktop oder im Start-Menü erstellen und die Laufwerke, durch Leerzeichen getrennt, zur Kommandozeile hinzufügen. Bitte beachten Sie auch das Kapitel "Kommandozeilen-Parameter" für weitergehende Informationen.
Ja. In TreeSize können Sie UNC-Namen der Art \\SERVERNAME\Share verwenden, um Netzlaufwerke anzusprechen. Geben Sie diese einfach in der Dropdown-Box in der Symbolleiste von TreeSize ein. Sie können UNC-Namen auch als Kommandozeilen-Parameter verwenden.
Wenn die Wurzel des untersuchten Laufwerks ausgewählt ist, wird auch der freie Platz des Laufwerks im Kreisdiagramm angezeigt, sofern die entsprechende Option im Kontextmenü des Kreisdiagramms aktiviert ist. In anderen Situationen (ein Unterordner ist selektiert oder der Modus "Anzahl Dateien" ist aktiviert) macht das Anzeigen des freien Platzes keinen Sinn, da das Verhältnis der dargestellten Werte und des freien Platzes nicht stimmen würde.
Im Kontextmenü des obersten Ordners gibt es eine Funktion, mit der alle Ordner aus der Anzeige ausgeblendet werden können, die eine bestimmte Größe unterschreiten. Zur Verwendung klicken Sie bitte mit der rechten Maustaste auf das Wurzelverzeichnis (oder verwenden die Schalfläche "Einblenden" der Ribbon-Menüleiste) und wählen dann "Einblenden > Ordner ausblenden, die kleiner sind als: XX MB".
TreeSize unterstützt Platzhalter (Joker) in Pfaden, sagen Sie TreeSize also einfach, es soll \\Server\?$ untersuchen, entweder oben links in der Verzeichnisbox oder an der Kommandozeile.
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