Wir empfehlen Microsoft SQL Server 2019 Enterprise mit mindestens 32 GB freiem Arbeitsspeicher (RAM) und einer CPU mit 4-8 Cores.
Eine Liste der Unterstüten SQL Server finden Sie hier:
https://www.jam-software.de/spaceobserver/compatibility.shtml
Wir empfehlen Microsoft SQL Server 2019 Enterprise mit mindestens 32 GB freiem Arbeitsspeicher (RAM) und einer CPU mit 4-8 Cores.
Eine Liste der Unterstüten SQL Server finden Sie hier:
https://www.jam-software.de/spaceobserver/compatibility.shtml
Um den Offline-Installer herunterzuladen, loggen Sie sich bitte zunächst im Kundenbereich ein.
Dort finden Sie während ihres Wartungszeitraums unter "Downloads" die entsprechende Installationsdatei.
Dieser Fehlercode bedeutet, dass das System das verwendete Root-Zertifikat nicht kennt bzw. diesem nicht vertraut. Wir haben kürzlich unser Zertifikat erneuert, um einen höheren Sicherheitsstandard gewähren zu können. Es wäre also möglich, dass die Zertifikatskette auf Ihrem System noch nicht aktuell ist.
Root-Zertifikate werden üblicherweise zusammen mit Windows-Updates installiert, oder bei Bedarf direkt online nachinstalliert. Diese Updates können jedoch manuell deaktiviert werden.
Bitte prüfen Sie zunächst, ob für das System Windows-Updates verfügbar sind und installieren Sie diese.
Sollte dies nicht funktionieren, können Sie versuchen die benötigten Zertifikate händisch zu installieren. Die Zertifikate sind von GlobalSign ausgestellt und werden üblicherweise als sicher angesehen:
Root-Zertifikat: https://secure.globalsign.com/cacert/codesigningrootr45.crt
Intermediate-Zertifikat:
https://secure.globalsign.com/cacert/gsgccr45evcodesignca2020.crt
Bitte stellen Sie sicher, dass das Root-Zertifikat in den korrekten Store (Root-Zertifikate) installiert wird. Die automatische Auswahl des Stores, die im Installations-Dialog angeboten wird, wählt hier leider nicht immer den richtigen Store aus.
Zur Installation des Root-Zertifikats gehen Sie wie folgt vor:
Zur Installation des Intermediate-Zertifikats gehen Sie analog vor. Wählen Sie in Schritt 4 jedoch den Ordner "Zwischenzertifizierungsstellen".
Um Berechtigungen für die jeweiligen Site Collections zu erteilen, die über TreeSize/SpaceObServer gescannt werden sollen, kann das PowerShell Cmdlet Grant-PnPAzureADAppSitePermission verwendet werden.
Der Benutzer, der für die Erteilung der Berechtigung verwendet wird, muss ein SiteCollection-Admin der jeweiligen SiteCollection sein. Die Rolle 'Besitzer' ist nicht ausreichend.
Für weitere Informationen zu den verwendeten Cmdlets siehe: https://pnp.github.io/powershell/cmdlets/
Wenn Sie die Option "Benutze MAPI-Client" in den Einstellungen unter "Export > Email" verwenden müssen Sie sicherstellen, dass ein E-Mail Programm wie z.B. Outlook auf dem Rechner installiert und betriebsbereit ist.
Während Ihres Maintenance-Zeitraums finden Sie diese unter Downloads -> Ältere Versionen im Kundenbereich auf unserer Website, sofern Sie in Ihrem Kundenkonto eingeloggt sind.
Dort befinden sich die Installationsdateien und Lizenzschlüssel der beiden letzten Major-Versionen.
Keine unserer Anwendungen hat eine Abhängigkeit zum Java Spring Framework oder irgendeiner anderen Java Bibliothek. Sie sind somit nicht von der Sicherheitslücke betroffen.
All unsere Anwendungen werden in Delphi und C# entwickelt. Einige der Komponenten verwenden Spring4D(elphi), welches jedoch von dieser Sicherheitslücke nicht betroffen ist. Diese betrifft lediglich die Java Bibliothek Java Spring.
Dies trifft auf alle verfügbaren Versionen und Editionen all unserer Anwendungen (TreeSize, SpaceObServer, SpaceObServer WebAccess, HeavyLoad, SmartPOP2Exchange, Exchange Server Toolbox, SpamAssassin in a Box, SpamAssassin for Windows, SmartCallMonitor, SEPA-Transfer, ServerSentinel, sowie ShellBrowser) zu. Trotzdem ist es ratsam, stets die aktuellste Version zu verwenden, um von den letzten Patches, Verbesserungen und Features profitieren zu können.
Sie können Ihren Lizenzschlüssel direkt in der Software unter "Hilfe > Lizenzschlüssel ändern" ändern. Es ist keine erneute Installation der Software notwendig.
Der Grund, warum sich PDF-Datei nicht öffnen lassen, liegt darin, dass Adobe Reader das Öffnen von Dateien aus einer Anwendung mit Administratorrechten über seinen Geschützten Modus verhindert. Um das Problem zu lösen, deaktivieren Sie den geschützten Modus, indem Sie wie folgt vorgehen:
Weitere Informationen zum Geschützten Modus (und möglichen Schwachstellen) finden Sie auf der Adobe Website.
All unsere Anwendungen werden in Delphi und C# entwickelt. Einige der Komponenten verwenden Log4Net, welches jedoch von dieser Sicherheitslücke nicht betroffen ist. Diese betrifft lediglich die Java Bibliothek Log4J.
Keine unserer Anwendungen hat eine Abhängigkeit zu Log4J oder irgendeiner anderen Java Bibliothek. Sie sind somit nicht von der Sicherheitslücke betroffen.
Dies trifft auf alle verfügbaren Versionen und Editionen all unserer Anwendungen (TreeSize, SpaceObServer, SpaceObServer WebAccess, HeavyLoad, SmartPOP2Exchange, Exchange Server Toolbox, SpamAssassin in a Box, SpamAssassin for Windows, SmartCallMonitor, SEPA-Transfer, ServerSentinel, sowie ShellBrowser) zu. Trotzdem ist es ratsam, stets die aktuellste Version zu verwenden, um von den letzten Patches, Verbesserungen und Features profitieren zu können.
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