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Der Standard-Benutzer für Firebird lautet "SYSDBA". Das Password ist "masterkey".

Bitte werfen Sie einen Blick auf die Firebird Homepage für eine mögliche Lösung.

Ja. Im Dialog "Scan Einstellungen" lassen sich auf dem Reiter "Zusätzliche Einstellungen" die Anzahl der zu archivierenden Tage einstellen. Wenn Sie diesen Wert verringern, wird der benötigte Speicherplatz der Datenbank für die Scans verringert, deren erster Scan vor dem eingestellten Intervall liegt. Standardmäßig ist dieser Wert auf 356 Tage eingestellt. Bitte beachten Sie, dass bei Verringerung des Archivierungszeitraums auch das auswählbare Intervall in der "Historie" verringert wird.

Gehen Sie bitte in Ihre Systemsteuerung und wählen Sie "Geräte und Drucker". Klicken Sie nun auf den Brother-Drucker mit der rechten Maustaste und wählen "Eigenschaften". Im Eigenschaften-Dialog klicken Sie bitte auf "Erweitert". Hier finden Sie eine Auswahl für den Druckprozessor (modprint, brprint, winprint). Wählen Sie bitte "winprint" und versuchen Sie, erneut zu drucken.

Die OLE-Automatisierungsschnittstelle wird nur von der SpaceObServer Enterprise Edition unterstützt. Bitte stellen Sie sicher, dass diese Version auf dem System installiert ist, auf dem das Skript ausgeführt wird. Bitte stellen Sie auch sicher, dass die Syntax des Skripts korrekt ist. Beispiele finden Sie im Unterverzeichnis "Demos" Ihres SpaceObServer-Installationsordners und im Kapitel OLE-Automatisierung.

SpaceObServer berechnet die meisten der zu exportierenden Informationen aus den gespeicherten Daten der Datenbank. Einige der Informationen werden nicht in der Datenbank gespeichert, sondern vom Dateisystem nach Bedarf abgefragt. Dies kann zu langsamen Exporten führen. Ein Teil der Informationen wird nicht in der Datenbank zwischengespeichert, sondern muss mit Hilfe von SQL-Anweisungen berechnet werden, was recht komplex und kostspielig sein kann.  Diese Spalten werden im Abschnitt "Verfügbare Spalten" aufgeführt. Um die Geschwindigkeit Ihres Exports zu verbessern, sollten Sie die Informationen, die nicht unbedingt benötigt werden, ausschließen.

In den Optionen können Sie zu jedem Export-Format sowie für den gedruckten Bericht als auch für den E-Mail-Versand die gewünschten Spalten auswählen. Dort finden Sie außerdem noch weitere hilfreiche Export-Optionen zur Festlegung der Formatierung oder der zu exportierenden Elemente.

Ja. Die Ergebnisse der Dateisuche werden in SpaceObServer direkt im Verzeichnisbaum angezeigt. In der Details-Liste werden standardmäßig nur die Dateien angezeigt, die sich direkt in dem ausgewählten Verzeichnis befinden. Sie können allerdings die Option "Details flach anzeigen" auf der Registerkarte "Details" aktivieren, um alle Dateien in beliebiger Tiefe in den "Details" anzuzeigen. So erhalten Sie eine komplette Ergebnis-Liste für eine aktivierte Dateisuche.

Ja, SpaceOBServer bietet die Möglichkeit, doppelte Dateien anhand von konfigurierbare Kriterien (u.a. die MD5-Prüfsumme) zu finden. Diese Dateien werden in der Liste Doppelte Dateien aufgeführt und können von dort aus auch gelöscht oder verschoben werden. Die Kriterien können Sie in den Optionen konfigurieren.

Nein. Sie können die Verzeichnistiefe der von SpaceObServer gespeicherten Verzeichnisstruktur nicht konfigurieren. SpaceObServer muss immer das komplette Verzeichnissystem scannen, damit die Verzeichnisgrößen korrekt aufsummiert werden können. Viele wichtige Funktionen von SpaceObServer benötigen dateigenaue Informationen in beliebiger Verzeichnistiefe, z.B. für die Filter nach ältesten, größten oder temporäre Dateien, aber auch für die Statistiken der Dateitypen, Benutzer oder doppelten Dateien.

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