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Ja, die Enterprise Edition des SpaceObServer bietet Ihnen sogenannte "Nach-Scan Aktionen", mit denen Sie sehr einfach und komfortable automatisierte Reports im Anschluss an eine erfolgreiche Untersuchung durchführen können.

Detaillierte Informationen finden Sie hier.

Desweiteren ist es mit der Integrierten OLE-Automations-Schnittstelle der Enterprise Edition möglich eigener Skripte z.B. für Exporte zu erstellen. Im Unterverzeichnis "Demos" des SpaceObServer-Installationsverzeichnisses finden Sie vielen nützliche Beispiel-Skripte, die Sie als Basis für Ihr eigenes Skript nutzen können.

Zur Erstellung von wöchentlichen oder monatlichen Reports, können Sie die Windows Aufgabenplanung nutzen, um Ihre Skripts zu einer bestimmten Zeit oder in einem bestimmten Zeit-Intervall ausführen zu lassen.

Das Mindestbetriebssystem für SpaceObServer ist Windows 10, Windows Server 2016 oder höher. Wir empfehlen mindestens 4 Kerne, 8 GB RAM und 200 MB Speicherplatz für die SpaceObServer-Installation.

SpaceObServer benötigt einen SQL Server, um seine Daten zu speichern. Wir unterstützen Microsoft SQL Server 2012 oder höher in allen Editionen, Microsoft SQL Azure, MySQL 8.0 oder höher und Firebird 3.0 oder höher. Wenn Sie den SQL-Server auf demselben Rechner wie SpaceObServer installieren, erhöhen sich die Systemanforderungen für diesen Rechner um 24 GB RAM, 4 Kerne und mindestens 4 GB Festplattenspeicher, die Datenbankgröße hängt von der Größe und den Einstellungen der Scans ab.

Sie benötigen immer eine SpaceObServer (Enterprise oder DataCentral) Lizenz als Basis. Diese beinhaltet eine Benutzeroberfläche zum Generieren von Reports und einen Scan-Dienst, der die Verzeichnisstrukturen scannt und in einer Datenbank speichert.

Der SpaceObServer Remote Client beinhaltet nur die Benutzeroberfläche. Mit ihm kann man von zusätzlichen Rechnern im Netzwerk auf die archivierten Daten zugreifen, ohne diese erneut scannen zu müssen. Außerdem kann man mit dem SpaceObServer Remote Client existierende Scans anpassen, löschen oder neue anlegen.

Für jede Maschine, auf der Sie den SpaceObServer Remote Client installieren, benötigten Sie eine gültige Lizenz.

Detaillierte Informationen zum richtigen Einsatz von SpaceObServer in Ihrer Infrastruktur finden Sie hier.

Manche Datenbank-Provider sind nicht auf jedem Gerät installiert.

Bitte besuchen Sie die folgende Microsoft Webseite um den SQL Server Native Client herunterzuladen: Download Microsoft® SQL Server® 2012 Native Client – QFE from Official Microsoft Download Center

Bitte installieren Sie den Provider mit der heruntergeladenen Datei und versuchen Sie danach erneut eine Verbindung mit der Datenbank aufzubauen.

Dieser Fehler tritt bei einem Vorgang auf, der Teil des Duplizierungsprozesses ist und versucht, die unterschiedlichen Berechtigungen der Duplikate zusammenzuführen. Da Hardlinks alle dieselben Berechtigungseinstellungen teilen, versucht der Duplizierungsprozess sicherzustellen, dass Zugriffsrechte, die ein Benutzer zuvor hatte, auch nach der Duplizierung weiterhin gelten.

Hier ein Beispiel:
Angenommen, Sie deduplizieren zwei Duplikate, "Datei A" und "Datei B".
Datei A hat für Benutzer X nur Leserechte ("Nur Lesen")
Datei B hat für Benutzer X Lese- und Schreibrechte ("Lesen und Schreiben")
Datei B wird durch einen Hardlink ersetzt, der auf Datei A zeigt.
Die "größere" Menge an Zugriffsrechten aus Datei B muss ebenfalls auf Datei A angewendet werden.

Zusammengefasst: Wenn eine der Dateien durch einen Hardlink auf die andere ersetzt wird, versucht der Vorgang, die Berechtigungen der zugrundeliegenden Daten zusammenzuführen. Im obigen Beispiel wären die zusammengeführten Zugriffsrechte für Benutzer X "Lesen und Schreiben".

Dieser Vorgang ist allerdings nur dann erfolgreich, wenn der aktuelle Benutzer auch berechtigt ist, die Zugriffsrechte für diese Datei oder die Dateien im aktuellen Ordner zu ändern. Wichtig ist dabei zu beachten, dass das Recht, eine Datei zu ändern oder zu schreiben, nicht automatisch das Recht einschließt, die Berechtigungseinstellungen dieser Datei zu ändern.
Wenn Sie die Fehlermeldung "Zusammenführen der Berechtigungen fehlgeschlagen: Zugriff verweigert" erhalten, bedeutet dies, dass Ihr aktueller Benutzer nicht berechtigt ist, diese Berechtigungseinstellungen zu ändern. Für diese Gruppe aus Duplikaten wird keine Duplizierung vorgenommen.

Dies kann entweder der Fall sein, wenn kein "Zulassen"-Eintrag für die Aktion "Berechtigungen ändern" vorhanden ist oder ein expliziter "Verweigern"-Eintrag existiert. Es ist ebenfalls wichtig zu wissen, dass ein "Verweigern"-Eintrag immer einen "Zulassen"-Eintrag überschreibt, falls beide gesetzt sind.

Es kann mehrere mögliche Ursachen geben:

  • Die letzte Indizierung fand statt, bevor die Datei erstellt/bearbeitet wurde, sodass aktuelle Informationen zu dieser Datei noch nicht im Index sind.
  • Der Indizierungsdienst hatte möglicherweise nicht genügend Rechte, um auf die Datei zugreifen zu können.
  • Die Datei hat einen Dateityp, der (noch) nicht unterstützt wird, siehe https://knowledgebase.jam-software.de/7719
  • Die Datei ist invalide/fehlerhaft/beschädigt.
  • DataCentral lief in ein Problem beim Extrahieren der Datei, bspw. weil sie zu groß ist oder einen unerwarteten Aufbau hat.
  • DataCentral indiziert Dateien nicht, die mit den folgenden Attributen versehen sind: Hidden, Temporary, NotContentIndexed
  • Wenn die Datei erfolgreich indiziert wurde, aber UltraSearch einen Suchbegriff nicht findet, könnte dies potenziell am Suchbegriff liegen, aber möglicherweise auch daran, dass tendenziell unwichtigere Inhalte (bspw. Tag-Namen in HTML-Dateien) nicht in den Index aufgenommen werden.

Nein, DataCentral überträgt keinerlei sensible Daten aus ihrem Firmennetzwerk heraus. Sämtliche Daten werden in einer on-premises Datenbank bei Ihnen vorgehalten.

Es werden keine Cloud Services bei der Verwendung von DataCentral benötigt oder eingesetzt.

DataCentral hat eine Berechtigungsprüfung implementiert.

Obwohl Dateien indiziert sein können, auf welche nicht jeder Nutzer Zugriff hat, liefert DataCentral automatisch nur Suchergebnisse, auf die der entsprechende UltraSearch-Nutzer auch wirklich Zugriff hat.

Nein. Es gibt keine Limitierungen bezogen auf die Menge an Daten/Dateien, die mit DataCentral indiziert werden können.

Wenn es um sehr große Ordner/Laufwerke geht, kann die Infrastruktur, auf welcher DataCentral läuft, Performance-Engpässe verursachen, welche potenziell die Suche im Index verlangsamen könnten.

Im Normalfall wird 1 Lizenz zum Ausführen von SpaceObServer und DataCentral auf einem Server gebraucht, sowie n Lizenzen von UltraSearch Professional für n Personen, die die Indizes von DataCentral durchsuchen können.

Die Datenmenge im Index und die Anzahl der Suchen sind unlimitiert.

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