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SpaceObServer ist kompatibel mit allen aktuell von Microsoft unterstützten Windows-Versionen, inklusive der Server-Versionen. Es sollten alle verfügbaren Betriebssystem-Updates und Patches installiert sein.

Weiter Details finden Sie hier. SpaceObServer kann auf virtuellen Maschinen eingesetzt werden.

Die Mindestanforderungen von SpaceObServer selbst sind sehr moderat, sodass die Mindestanforderungen der ältesten von uns unterstützten Windows-Version höher sind.

Also jedes Betriebssystem, auf dem Sie SpaceObServer installieren können (aktuell Windows 8.1 / Windows Server 2012 und höher) mit mindestens 160 MB freiem Speicherplatz für die Installation erfüllt die Mindestsystemvoraussetzungen.

Sie benötigen immer eine SpaceObServer (Enterprise oder Standard) Lizenz als Basis. Diese beinhaltet eine Benutzeroberfläche zum Generieren von Reports und einen Scan-Dienst, der die Verzeichnisstrukturen scannt und in einer Datenbank speichert.

Der SpaceObServer Remote Client beinhaltet nur die Benutzeroberfläche. Mit ihm kann man von zusätzlichen Rechnern im Netzwerk auf die archivierten Daten zugreifen, ohne diese erneut scannen zu müssen. Außerdem kann man mit dem SpaceObServer Remote Client existierende Scans anpassen, löschen oder neue anlegen.

Für jede Maschine, auf der Sie den SpaceObServer Remote Client installieren, benötigten Sie eine gültige Lizenz.

Detaillierte Informationen zum richtigen Einsatz von SpaceObServer in Ihrer Infrastruktur finden Sie hier.

Dieser Fehlercode bedeutet, dass das System das verwendete Root-Zertifikat nicht kennt bzw. diesem nicht vertraut. Wir haben kürzlich unser Zertifikat erneuert, um einen höheren Sicherheitsstandard gewähren zu können. Es wäre also möglich, dass die Zertifikatskette auf Ihrem System noch nicht aktuell ist.

Root-Zertifikate werden üblicherweise zusammen mit Windows-Updates installiert, oder bei Bedarf direkt online nachinstalliert. Diese Updates können jedoch manuell deaktiviert werden.
Bitte prüfen Sie zunächst, ob für das System Windows-Updates verfügbar sind und installieren Sie diese.

Sollte dies nicht funktionieren, können Sie versuchen die benötigten Zertifikate händisch zu installieren. Die Zertifikate sind von GlobalSign ausgestellt und werden üblicherweise als sicher angesehen:

Root-Zertifikat: https://secure.globalsign.com/cacert/codesigningrootr45.crt

Intermediate-Zertifikat:
https://secure.globalsign.com/cacert/gsgccr45evcodesignca2020.crt

Bitte stellen Sie sicher, dass das Root-Zertifikat in den korrekten Store (Root-Zertifikate) installiert wird. Die automatische Auswahl des Stores, die im Installations-Dialog angeboten wird, wählt hier leider nicht immer den richtigen Store aus.

Zur Installation des Root-Zertifikats gehen Sie wie folgt vor:

  1. Laden Sie das Zertifikat herunter. Sollte der Browser melden, dass die Datei das System beschädigen könnte, bestätigen Sie diese Meldung mit "Behalten".
    Da das Zertifikat aus einer vertrauenswürdigen Quelle (GlobalSign) stammt, ist diese Warnung in diesem Fall nicht relevant.
  2. Klicken Sie rechts auf Datei und wählen im Kontextmenü "Zertifikat installieren"
  3. Es öffnet sich ein Windows-Dialog. Wählen Sie hier zunächst den Speicherort "Lokaler Computer" und "weiter"
  4. Auf der folgenden Seite wählen Sie für dieses Zertifikat "Alle Zertifikate in folgendem Speicher speichern" -> Durchsuchen -> "Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen"
  5. Klicken Sie auf weiter, bis der Importvorgang abgeschlossen ist.

Zur Installation des Intermediate-Zertifikats gehen Sie analog vor. Wählen Sie in Schritt 4 jedoch den Ordner "Zwischenzertifizierungsstellen".

Um Berechtigungen für die jeweiligen Site Collections zu erteilen, die über TreeSize/SpaceObServer gescannt werden sollen, kann das PowerShell Cmdlet Grant-PnPAzureADAppSitePermission verwendet werden.

  1.  Import-Module PnP.Powershell
  2. Connect-PnPOnline -Url <SharePointSIteURL> -Interactive
  3. Grant-PnPAzureADAppSitePermission -AppId <AzureAppID> -DisplayName <AzureAppName>  -Site < SharePointSiteURL> -Permissions write

Der Benutzer, der für die Erteilung der Berechtigung verwendet wird, muss ein SiteCollection-Admin der jeweiligen SiteCollection sein. Die Rolle 'Besitzer' ist nicht ausreichend.

Für weitere Informationen zu den verwendeten Cmdlets siehe: https://pnp.github.io/powershell/cmdlets/

Manche Datenbank-Provider sind nicht auf jedem Gerät installiert.

Bitte besuchen Sie die folgende Microsoft Webseite um den SQL Server Native Client herunterzuladen: Download Microsoft® SQL Server® 2012 Native Client – QFE from Official Microsoft Download Center

Bitte installieren Sie den Provider mit der heruntergeladenen Datei und versuchen Sie danach erneut eine Verbindung mit der Datenbank aufzubauen.

Wenn Sie die Option "Benutze MAPI-Client" in den Einstellungen unter "Export > Email" verwenden müssen Sie sicherstellen, dass ein E-Mail Programm wie z.B. Outlook auf dem Rechner installiert und betriebsbereit ist.

Während Ihres Maintenance-Zeitraums finden Sie diese unter Downloads -> Ältere Versionen im Kundenbereich auf unserer Website, sofern Sie in Ihrem Kundenkonto eingeloggt sind.

Dort befinden sich die Installationsdateien und Lizenzschlüssel der beiden letzten Major-Versionen.

Keine unserer Anwendungen hat eine Abhängigkeit zum Java Spring Framework oder irgendeiner anderen Java Bibliothek. Sie sind somit nicht von der Sicherheitslücke betroffen.

All unsere Anwendungen werden in Delphi und C# entwickelt. Einige der Komponenten verwenden Spring4D(elphi), welches jedoch von dieser Sicherheitslücke nicht betroffen ist. Diese betrifft lediglich die Java Bibliothek Java Spring.

Dies trifft auf alle verfügbaren Versionen und Editionen all unserer Anwendungen (TreeSize, SpaceObServer, SpaceObServer WebAccess, HeavyLoad, SmartPOP2Exchange, Exchange Server Toolbox, SpamAssassin in a Box, SpamAssassin for Windows, SmartCallMonitor, SEPA-Transfer, ServerSentinel, sowie ShellBrowser) zu. Trotzdem ist es ratsam, stets die aktuellste Version zu verwenden, um von den letzten Patches, Verbesserungen und Features profitieren zu können.

Sie können Ihren Lizenzschlüssel direkt in der Software unter "Hilfe > Lizenzschlüssel ändern" ändern. Es ist keine erneute Installation der Software notwendig.

Der Grund, warum sich PDF-Datei nicht öffnen lassen, liegt darin, dass Adobe Reader das Öffnen von Dateien aus einer Anwendung mit Administratorrechten über seinen Geschützten Modus verhindert. Um das Problem zu lösen, deaktivieren Sie den geschützten Modus, indem Sie wie folgt vorgehen:

  1. Öffnen Sie den Adobe Reader.
  2. Wählen Sie Bearbeiten > Einstellungen...
  3. Wählen Sie in der Kategorienliste auf der linken Seite Sicherheit (erweitert) aus.
  4. Deaktivieren Sie im Abschnitt Sandbox-Schutz die Option Geschützten Modus beim Start aktivieren.
  5. Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern.
  6. Schließen Sie Adobe Reader.


Weitere Informationen zum Geschützten Modus (und möglichen Schwachstellen) finden Sie auf der Adobe Website.

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