Die Einstellung, ob TreeSize Free im Kontextmenü des Windows Explorers angezeigt wird oder nicht, können Sie direkt auf dem Reiter 'Optionen' ändern.
Es ist also nicht nötig TreeSize Free hierfür erneut zu installieren.
Die Einstellung, ob TreeSize Free im Kontextmenü des Windows Explorers angezeigt wird oder nicht, können Sie direkt auf dem Reiter 'Optionen' ändern.
Es ist also nicht nötig TreeSize Free hierfür erneut zu installieren.
Seit Windows Vista implementiert Microsoft in seinen Betriebssystemen striktere Sicherheitsbestimmungen. Als Seiteneffekt werden in Anwendungen, die mit administrativen Rechten ausgeführt werden, keine Netzlaufwerke mehr angezeigt (in Windows 8 und höher). Das liegt daran, dass Windows verschiedene Benutzerumgebungen für als Administrator gestartete Prozesse und für normale Prozesse verwendet.
Es gibt verschiedene Problemlösungen, welche jedoch trotzdem den Zugriff auf Netzlaufwerke ermöglichen:
Unterschiede zu der im Windows Explorer angezeigten Größe können auftreten, da die kostenlose Version nicht alle NTFS-spezifischen Funktionen berücksichtigt.
Funktionen wie Alternate Data Streams (ADS), Deduplizierung (Windows Server 2012 und höher) oder die Erkennung von Hardlinks werden in TreeSize Free nicht ausgewertet. Die Personal und Professional Edition bieten die Möglichkeit, diese erweiterten NTFS-Features explizit zu analysieren, wodurch die Ergebnisse genauer werden können.
Wenn Sie TreeSize Free "als Administrator" starten, werden größere Teile der Festplatte angezeigt, auf die "normale" Benutzer nicht zugreifen können.
Ja, die Free Version darf auch im Unternehmensumfeld verwendet werden. Eine Einschränkung der Free Version besteht jedoch darin, dass Netzlaufwerke in Windows Domänen nicht gescannt werden können. Dies ist nur mit der Professional Version möglich.
Bitte erwägen Sie dennoch den Kauf einiger Versionen von TreeSize Professional, um so die Weiterentwicklung aller Editionen zu unterstützen.
Ältere Versionen von TreeSize Free könne herutergeladen werden für Windows 7, für Windows XP und für Windows 2000. Noch ältere Versionen sind nicht mehr von JAM Software erhältlich.
Sofern die Dateien lokal synchronisiert werden, ist das möglich.
Hierfür muss zuerst das OneDrive-Verzeichnis gescannt werden. Klicken Sie auf "Start" -> "Verzeichnis auswählen" -> "Dokumente und Cloud" -> "OneDrive" oder nutzen Sie das Ordner-Symbol darüber und navigieren Sie dort zum entsprechenden Verzeichnis.
Danach scannt TreeSize Free das OneDrive-Verzeichnis. Die Spalte "Belegt" zeigt an, wie viel Speicherplatz diese Dateien auf dem lokalen Laufwerk verbrauchen. "Größe" bezieht sich dagegen auf den verbrauchten Speicherplatz der Dateien in der Cloud.
Leider war es notwendig für die neueste Version von TreeSize Free ein separates Projekt im Microsoft Store anzulegen.
Die version in dem legacy Projekt ist nur noch eine Dummy Version von TreeSize Free, die keinerlei Funktionalitäten mehr bereitstellt, nicht mehr aktualisiert wird und lediglich noch als hinweis auf die neue Version dient.
Wenn sie TreeSize Free weiterhin verwenden und alle aktualisierungen erhalten möchten, bitten wir Sie, die alte Version zu deinstallieren und hier auf die neue Version zu wechseln.
Bitte entschuldigen Sie die unanehmlichkeiten.
Leider funktioniert die unter 32-Bit verwendete UPX komprimierung für 64-Bit Anwendungen nicht mehr. Daher ist die Ausführbare Datei in der 64-Bit version deutlich größer als die der 32-Bit version.
Eine Möglichkeit dies zu beheben, ist es die NTFS Formatierung für die Datei einzuschalten oder die Windows eigene Komprimierungsfunktion zu verwenden ( verfügbar ab Windows 10)
Eine Liste der älteren TreeSize Free Versionen für Betriebssysteme, die nicht mehr von den aktuellen Versionen unterstützt werden, finden Sie am Ende unserer Produktseite.
Der Grund, warum sich PDF-Datei nicht öffnen lassen, liegt darin, dass Adobe Reader das Öffnen von Dateien aus einer Anwendung mit Administratorrechten über seinen Geschützten Modus verhindert. Um das Problem zu lösen, deaktivieren Sie den geschützten Modus, indem Sie wie folgt vorgehen:
Weitere Informationen zum Geschützten Modus (und möglichen Schwachstellen) finden Sie auf der Adobe Website.
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